Instone Real Estate Group SE („Instone“), einer der führenden Wohnentwickler Deutschlands, weitet seine finanzielle und strategische Flexibilität nochmals deutlich aus. Instone hat seine Unternehmensfinanzierung durch eine weitere Kreditlinie auf ein breiteres Fundament gestellt. Ein Banken-Syndikat aus Credit Suisse, Deutsche Bank Gruppe, HSBC AG, NATIONAL-BANK AG, UniCredit Bank AG und Ziraat Bank AG stellt weitere 50 Millionen Euro in Form einer zweijährigen Fazilität mit zweimal einjähriger Verlängerungsoption zur Verfügung. Darüber hinaus hat Instone seine „Sparkassen-Kreditlinie“ bereits Anfang April 2022 durch die Aufnahme weiterer fünf Sparkassen von 94 Millionen Euro auf 120 Millionen Euro erhöht und sich somit weiteren finanziellen Spielraum verschafft. Durch die nicht gezogenen Kreditlinien und den frei verfügbaren Kassenbestand verfügt Instone aktuell über mehr als 330 Millionen Euro freie Liquidität. Hinzu kommen nicht in Anspruch genommene Projektfinanzierungslinien im Volumen von weiteren 164,0 Millionen Euro.
„Die deutliche Erhöhung unserer Unternehmensfinanzierung zeigt, dass unsere Finanzierungspartner unserem intakten Geschäftsmodell sowie unserer hohen Solidität und Leistungsfähigkeit auch in anspruchsvolleren Zeiten vertrauen“, unterstreicht Instone-CFO Foruhar Madjlessi. Mit der Ausweitung der revolvierenden Kreditlinien verschaffe sich Instone weitere finanzielle Spielräume, um die sich im aktuellen Marktumfeld ergebenen Gelegenheiten nutzen zu können. Somit differenziere sich das Unternehmen aufs Neue vom Wettbewerb, so der Finanzvorstand und fügt hinzu: „Wir sind dankbar für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Bankpartnern. Die Ausweitung der Linien sehen wir auch als Bestätigung unserer konservativen Finanzierungspolitik.“