04.10.2025
ArtikelInstone-Tagung 2025: Gemeinsam denken, gemeinsam umsetzen
Einmal im Jahr kommt Instone deutschlandweit zusammen. 2025 trafen sich Kolleginnen und Kollegen aus allen Unternehmensbereichen und Regionen in Köln, um sich darüber auszutauschen, was die gemeinsame Zusammenarbeit im Alltag trägt, und wie diese Qualität, Verantwortung und Orientierung stärkt.
Zusammenarbeit als produktive Kraft
Zusammenarbeit als produktive Kraft
Rund 330 Mitarbeitende arbeiteten in unterschiedlichen Formaten gemeinsam die Rahmenbedingungen heraus, unter denen bei Instone Qualität und Tempo zusammenkommen und verlässlich dringend benötigten Wohnraum ermöglichen.
Zu Beginn brachte CEO Kruno Crepulja die geteilte Überzeugung auf den Punkt: „Erfolg entsteht nie durch eine einzelne Person. Kein Projekt lässt sich allein stemmen, sondern immer gemeinsam. Unsere Stärke liegt darin, Verantwortung zu teilen, Wissen zu vernetzen und Ziele mit klarer Haltung zu verfolgen. Und genau daraus entsteht Qualität – in unseren Projekten und in unserer Zusammenarbeit.“
Diese Haltung prägte den gesamten Tag – von den CEO- und Aufsichtsratsbeiträgen über eine externe Keynote zum Thema Human Innovation bis hin zum Geschäftsführer-Panel und den großangelegten, interaktiven Workshops am Nachmittag. Die Botschaft: Kultur wirkt dort, wo sie gelebt wird. Eigenverantwortung, Mut und gemeinsames Anpacken sind bei Instone gelebter Alltag, keine Überschriften.
Im Panel der Geschäftsführung wurden entsprechend die drei Markenwerte ‚Mutig voran‘, ‚Richtig gut‘ und ‚Immer gemeinsam‘ ausführlich als handlungsleitende Prinzipien diskutiert. Die Quintessenz der Panel-Teilnehmer:
- Mutig voran: Bestehendes hinterfragen, Neues wagen und Entscheidungen mit Weitblick treffen.
- Richtig gut: Tiefe in Planung und Realisierung, digitale Kompetenz und Verlässlichkeit in jedem Schritt.
- Immer gemeinsam: Zusammenarbeit über Standorte und Disziplinen hinweg – intern wie mit Politik, Nachbarn und Kunden.
Sie beschreiben, was den Instone-Alltag leitet. In den anschließenden Workshops wurden diese Werte besonders greifbar. Bei Live-Umfragen, Projekt-Memory-Spielrunden und interaktiven Formaten entstand Raum für Austausch, Reflexion und Perspektivwechsel. Im Mittelpunkt, die Frage: Wie gelingt es uns so stabil, Haltung in tägliches Handeln zu überführen – und wo kann uns das in unserem Arbeitsalltag, in unterschiedlichen Projekten und Aufgabenstellungen noch gemeinsam hinführen? Die Antwort war eindeutig: In eine Kultur, die kein Schubladen- oder Flipchart-Dasein fristet – sondern das Fundament gemeinsamer Wertschöpfung bildet. Sie gibt Orientierung, ist Anker und Ermöglicher zugleich – mit klaren Schnittstellen, digitalen Werkzeugen und dem Menschen im Zentrum. So fördert sie Vernetzung und Eigenverantwortung gleichermaßen.
Das Fazit des Tages: Kultur wird wirksam, wo sie gelebt statt deklariert wird. Im Handeln, unabhängig von Rolle oder Hierarchie. Instone arbeitet konsequent daran, Werte weiter in Wirkung zu übersetzen – projektübergreifend, datenbasiert und im engen Dialog mit allen Stakeholdern. Denn genau darin liegt unsere Stärke: Zukunft gestalten – mutig voran, richtig gut und immer gemeinsam.
Bei gutem Essen, Gesprächen und Begegnungen am Abend entstand Raum, sich über den Arbeitsalltag hinaus näher kennenzulernen. Kolleginnen und Kollegen, die sonst standortübergreifend seltener persönlich aufeinandertreffen, kamen miteinander ins Gespräch: Momente, die das Wir-Gefühl vertieften und die Tagung abrundeten.